Cart
Shopping cart

Jana Stujova

Zinzino Kunde

Willkommen! Ich habe sehr gute Erfahrungen mit meinen Produkten gemacht, und ich denke, Sie werden sie auch lieben. Teilen Sie mir Ihre Meinung mit!

Gesundheit • Dienstag, 28. März 2023 • 4 Minuten

Diabetes: Diagnose und Vorbeugung

von Zinzino

Typ-2-Diabetes und seine Vorstufe, Prädiabetes, wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in unserer modernen Gesellschaft als Pandemie eingestuft. Was früher als Alterskrankheit galt, betrifft heutzutage immer jüngere Menschen – aufgrund der schlechteren Lebensmittel und unseres Lebenswandels. Diabetesprävention ist bei solch frühen Stadien am vielversprechendsten. Ein Test wurde in dieser öffentlichen Gesundheitskrise zum Goldstandard erhoben: der Hämoglobin-A1c-Test, oder kurz HbA1c-Test.

Ab welchem HbA1c-Wert hat man Diabetes?

Der HbA1c-Wert wird weitläufig als genauer Wert zur Feststellung des Blutzuckerspiegels der vergangenen zwei bis drei Monate angesehen. Er misst, wie viel Glukose sich in diesem Zeitraum an das Hämoglobin (die Proteine in den roten Blutkörperchen) gebunden hat. Der HbA1c-Wert gibt das Verhältnis des glykierten Hämoglobins im Vergleich zum normalen Hämoglobin in Prozent an. Ab einem HbA1c-Wert von 6,5 % (47 mmol/mol) spricht man von Diabetes. Die American Diabetes Association (US-amerikanische Diabetesvereinigung) setzt den HbA1c-Wert für Prädiabetes zwischen 5,7 % und 6,5 % (39–47 mmol/mol) an1. Dieser Bereich dient Ärzt/-innen und Patient/-innen als frühes Warnsystem, um über Prädiabetes und vorbeugende Strategien für Typ-2-Diabetes zu sprechen. Für viele Menschen ist es nicht nur möglich, ihren Blutzuckerspiegel in den Griff zu bekommen, sondern auch ihren Prädiabetes umzukehren, bevor er sich zu einem ausgewachsenen Diabetes entwickelt. Wer seinen HbA1c-Wert kennt, kann seine gesundheitliche Zukunft selbst in die Hand nehmen.

So kann man Diabetes vorbeugen

Es gibt gute Neuigkeiten für Menschen mit prädiabetischen HbA1c-Werten: Sie sind komplett reversibel! Viele Vorbeugungsmaßnahmen lassen sich ganz einfach in den Alltag integrieren. Ernährungsveränderungen, mehr Sport und Bewegung sind erwiesene Methoden zur Vorbeugung vor Diabetes. Typ-2-Diabetes stört, wie der Körper Energie speichert und verwendet. Stoffwechselerkrankungen sind komplex. Die grundlegenden biochemischen Mechanismen von Diabetes sind noch nicht vollständig geklärt, aber die Ursachen des Typ-2-Diabetes sind grundlegend und gut bekannt. Die hohen Energiewerte in unserer täglichen Ernährung, der geringe Energieabbau in unserem sesshaften Lebensstil und die unausgewogenen Nährstoffe in unseren Nahrungsmitteln sind eine Verkettung unglücklicher Umstände, die zu dieser Diabetespandemie geführt haben. Wenn wir diese kulturell bedingten Routinen aufbrechen und neu definieren, können wir Diabetes vorbeugen.

Diabetes mit Ernährung vorbeugen

Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen einen Zusammenhang zwischen unserer Ernährung und der Entstehung von Diabetes. Es gibt Nahrungsmittel, die man mit Diabetes vermeiden sollte. Aber man muss auch verstehen, dass Diabetes entsteht, weil unser Körper die energiereichen Nahrungsmittel, die wir täglich konsumieren, nicht verarbeiten kann. Wir haben uns an große Mahlzeiten und zahlreiche Snackoptionen, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung stehen, gewöhnt. Unsere Ernährung besteht aus großen Mahlzeiten mit hohem Kaloriengehalt, viel Natrium, Fett und besonders Zucker, die auf einmal verzehrt werden. Das steht im starken Kontrast zur Futtersuche und den natürlichen Lebensmitteln, mit denen sich unser Körper evolutionär entwickelt hat. Megafarmen und industriell hochverarbeitete Lebensmittel entziehen unserer Nahrung oft die wichtigen Nährstoffe. Zu den Lebensmitteln, die es mit Diabetes zu vermeiden gilt, gehören raffinierte Kohlehydrate mit wenig oder gar keinen Ballaststoffen, die unserem Körper helfen würden, Zuckerspitzen abzuflachen, indem sie die Zuckeraufnahme verlangsamen. Konkret bedeutet das den Verzicht auf Pasta und Brot aus Weißmehl, bei dem die ballaststoffreichen Schalen entfernt wurden, verarbeitete Säfte mit hohem Zuckeranteil und sämtliche Produkte mit Maissirup2. Der Schlüssel zur Diabetesprävention ist das Wissen um die eigene Ernährung, ein Speiseplan mit kohlehydratarmen Lebensmitteln und ein kritischer Blick auf die Inhaltsstoffe. Vollkorn, Blattgemüse, fetter Fisch und eine gesunde, mediterrane Ernährung sind ein Schritt in die richtige Richtung.


girl-stretching.png

Diabetes mit Sport vorbeugen

Ein guter Weg, um Prädiabetes und Diabetes vorzubeugen, ist regelmäßiger Sport. Wenn man langfristig zu viel isst und sich zu wenig bewegt, ist der Weg zur Hyperglykämie (hohem Blutzucker) vorprogrammiert – ganz zu schweigen davon, dass es sich dabei auch um die Hauptfaktoren für die steigende Fettleibigkeit handelt. Körperliche Aktivität regt nicht nur die Insulinproduktion an, sondern bringt dem Körper auch bei, seine Energievorräte effizient zu nutzen, und reduziert die Insulinresistenz. Ist Ihr Geist schwerfällig, sodass Sie gar nicht bemerkt haben, dass Ihr Fahrrad verstaubt? Können Sie sich nicht mehr daran erinnern, wann Sie das letzte Mal Ihre Laufschuhe geschnürt haben? Ein Zeichen für erhöhte HbA1c-Werte ist geistige Trägheit. Schon vor den diagnostisch feststellbaren Werten fühlt man oft die Auswirkungen hohen Blutzuckers. Sport ist für die Stoffwechselgesundheit und mentale Stärke unglaublich wichtig. Die Energie, die man in den Körper hineinsteckt, sollte man auch wieder herausbekommen.

So kann Prädiabetes rückgängig gemacht werden

Prädiabetes ist komplett reversibel. Wenn man sich gesund ernährt und regelmäßig körperlich aktiv ist, kann Prädiabetes rückgängig gemacht werden. Dafür muss man seine HbA1c-Werte kennen, sich des Lebensstils und der Gewohnheiten bewusst sein, die die Insulinresistenz erhöhen, und sich der Herausforderung stellen. Jeder und jede hat die Möglichkeit, angehenden Prädiabetes zu verzögern, ihm vorzubeugen oder sogar rückgängig zu machen. Zu den einfachen und bewährten Veränderungen des Lebensstils gehören: abnehmen, fünf Tage die Woche 30 Minuten spazieren gehen und eine ausgewogene Ernährung mit vielen gesunden Fetten, Proteinen und Ballaststoffen und wenig raffiniertem Zucker und Kohlehydraten.

Der Zinzino HbA1c-Test

Der erste Schritt zur Diabetesprävention ist Wissen. Der Zinzino HbA1c-Test kombiniert einen umfassenden Fragebogen zum Lebensstil mit Bluttestwerten. Er stellt einen Zusammenhang zwischen den Laborwerten und der Lebensstilbewertung her und erstellt persönliche Richtlinien für Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel, Sport und körperliche Aktivitäten. Das Ergebnis sind umfassende Empfehlungen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Der Trockenbluttest lässt sich ganz einfach zu Hause durchführen und praktisch mit der Post einschicken. Er wird vom führenden Labor Vitas Analytical Services A/S nach den genauen Spezifikationen von Zinzino entwickelt und durchgeführt. Mit dem Zinzino HbA1c-Test erhalten Sie wichtige Erkenntnisse zur Kontrolle Ihres Blutzuckerspiegels, damit Sie die Zukunft Ihrer Gesundheit selbst in die Hand nehmen können.

Ihr maßgeschneiderter Nahrungsergänzungsplan in 3 einfachen Schritten

Testen Sie Ihren Langzeitblutzuckerspiegel im Zusammenhang mit Ihrem derzeitigen Lebensstil und ergreifen Sie jetzt Maßnahmen, um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden dauerhaft zu sichern. 

Unser Gesundheitsprotokoll unterstützt Sie zusammen mit gezielten Nahrungsergänzungsmitteln dabei, das Omega-6:3-Gleichgewicht Ihres Körpers, Ihre Verdauungsgesundheit und Ihr Immunsystem wiederherzustellen.

Schritt 1: Balance: BalanceOil+ unterstützt die normale Funktion von Herz und Gehirn.
Schritt 2: Regeneration: ZinoBiotic+ fördert die normale Darmfunktion.
Schritt 3: Unterstützung: Xtend verbessert Energie, Knochen- und Gelenkfunktion.

Das ist unser Gesundheitsprotokoll.

1. Understanding A1C:

Understanding A1C: A1C does it all.” American Diabetes Association, https://www.diabetes.org/diabetes/a1c, Accessed 1 August 2022.

2. Diabetes prevention

“Diabetes prevention: 5 tips for taking control.” Mayo Clinic, https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/type-2-diabetes/in-depth/diabetes-prevention/art-20047639 Accessed 1 August 2022